Detlef Bensmann

studied saxophone with Prof. Omar Lamparter and double bass with Prof. Heinz Jablonski in Berlin, Germany. After playing double bass in the orchestra of the Deutsche Oper Berlin (1979/80), he started his career as a saxophone soloist with a debut concert in the Berlin Philharmonie with the Radio Symphonie Orchestra Berlin (DSO) and a first recording of concertos for saxophone and orchestra (1980).

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Robert Würz

Robert Würz is a saxophonist, woodwind player and composer based in Berlin. He studied music at the Carl-Maria von Weber Music University in Dresden, graduating in 2006. His field of activity includes both classical music and jazz. In his music, he combines the spontaneous expressiveness of jazz with the melodic richness of classical music. For the last twenty years, he has found a close companion in Bach’s music and an inexhaustible source of inspiration.

Website:
www.robwuerz.wordpress.com

Foto: Robert Carus

Johannes Ernst

Johannes Ernst studierte klassisches Saxophon an der Universität der Künste Berlin und als Stipendiat des DAAD am Konservatorium Bordeaux bei Jean-Marie Londeix. Es folgten Verpflichtungen als Solist mit renommierten Orchestern, als kammermusikalischer Partner in zahlreichen Ensembles und als Dozent an der Universität der Künste Berlin und der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin. Er spielte zahlreiche Uraufführungen, darunter die Saxophonkonzerte von Friedrich Cerha, Toshio Hosokawa, Philippe Hurel, Steffen Schleiermacher u.a..

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Adrien Liebermann

stammt aus einer Musikerfamilie und spielte drei Jahre Klavier, bevor er im Alter von zwölf Jahren zum Saxophon wechselte.
2013 wurde er Jungstudent des Julius‐Stern‐Instituts der Universität der Künste, wo er von Johannes Ernst unterrichtet wurde und führte sein Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler weiter.
Seit September 2019 studiert er an der Académie supérieure de Musique de Strasbourg in der Klasse von Philippe Geiss und ist seit September 2020 Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes.

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Maximilian Shaikh-Yousef

In October 2012, Maximilian Shaikh-Yousef entered the bachelor’s program at the Music School of Mainz (JGU), which he finished in February 2017. For three years he performed with the Hessian State Youth Jazz Orchestra, which brought him to many countries and music festivals like South Africa, USA, the Joy of Jazz and Rheingauer Musikfestival.
Meanwhile he started to focus more into arranging and writing music for different instrumentations. 2016 his composition Wald was one of the selected compositions of the BuJazzO composition competition.

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Dineke Nauta

Dineke Nauta (1992, Leeuwarden, the Netherlands) started playing saxophone at the age of nine and was a student in the “Young Talent” program at the Prins Claus Conservatory in Groningen. She continued studying with Arno Bornkamp at the Conservatory of Amsterdam. In 2015 she completed her Bachelor studies successfully and in 2017 she received her Master’s degree. During her Master’s she took part in an exchange with the CRR de Versailles, France, receiving lessons with Vincent David.
In 2010, Dineke received a first prize in the regional final of the Dutch competition “Prinses Christina Concours” and a second prize and public award in the national finals. A year later she won first prize in the competition of the Dutch Foundation for Young Music Talent. In 2016 her participation in the ‘Andorra International Saxophone Competition’ was awarded with a sixth prize.

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Stephan Mattner

Stephan Mattner

He was born in 1974 and grew up in different German cities. At the moment he is living in Cologne.
From 1995 to 1999 he studied classical saxophone at the Academy of Music in Dortmund, meanwhile he worked as an assistant teacher for sax students at the University in Dortmund. At the same time he played for the „Jugendjazzorchester Nordrhein-Westfalen“ (Youth Jazz Orchestra of North Rhine Westfalia).
Subsequent he studied from 1999 to 2002 jazz saxophone at the Folkwanghochschule in Essen. His teachers were Hugo Read and Matthias Nadolny. He finished both universities with a diploma.

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Daniel Guggenheim

Mich haben immer starke Persönlichkeiten beeinflusst, Musiker wie Jimi Hendrix, Sonny Rollins. Ich muss die Typen spüren, stelle mir die Frage: Sagt der mir was?
1954 in der Schweiz geboren, lernte Daniel Guggenheim zunächst als fünfjähriger Dreikäsehoch Blockflöte. Mit acht eroberte er die vielen weißen und schwarzen Tasten eines Klaviers. Genug von der Klassik und disziplinierten Fingerübungen entdeckte er als Dreizehnjähriger die Improvisation, spielte mit sechzehn Keyboards in einer Popband, um ein Jahr später seiner wahren Liebe zu begegnen: der schwarzen amerikanischen Musik, Blues und Jazz.

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Friedemann Graef

friedemann-graef

war zuerst Gitarrist in Rockgruppen und nahm während seines Studiums zum Chemie-Ingenieur Privatunterricht in Komposition, Saxophon und Querflöte (u.a. bei Earl Brown und Eberhard Blum).

Seit 1975 war er im Bereich des Jazz und der improvisierten Musik tätig (FMP), spielte mit eigenen Gruppen in Frankreich, Schweden, Polen, Österreich, Schweiz, Ungarn, Italien, USA, Indien, Russland, Brasilien und DDR und legt mehr als 20 Tonträger vor, spielte u.a. mit John Tchicai, Ray Anderson, Harry Beckett, Heiner Goebbels, Michael Sell, Daniel Zaretsky, Albrecht Riermeier, Kamalesh Maitra, Zbigniew Namyslowski, Silesian String Quartet, Uli Moritz.

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Claudia Tesorino

Claudia Tesorino, geboren in Freiburg im Brsg., verbrachte neben ihren Studienaufenthalten in Rom, Bordeaux und Ohio auch zehn Jahre im kanadischen Montréal. Die deutsch-kanadische Saxophonistin konzertiert weltweit, unter anderem auf Einladung des Goethe-Instituts und der deutschen und kanadischen Botschaft in Europa, Nord-Amerika, Vietnam und Indien.

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Christine Heim

Christine Heim absolvierte nach dem Abitur ein Jahr an der Berufsfachschule für Musik in Dinkelsbühl mit dem Hauptfach Saxophon. Seit 2005 studierte Christine Heim an der Hochschule für Musik Würzburg bei Prof. Lutz Koppetsch klassisches Saxophon. 2009 schloss sie ihr Diplommusiklehrer-Studium an der HfM Würzburg erfolgreich ab, ebenso wie sie im März 2011 ihren Diplommusiker-Abschluss erlangte. Im Juli 2012 beendete sie ihr Studium erfolgreich mit dem Konzertdiplom.

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Tobias Rüger

TOBIAS RÜGER nahm zunächst bei der Frankfurter Saxofonlegende ALFRED HARTH Unterricht und studierte danach klassisches Saxofon bei DETLEF BENSMANN an der Hochschule der Künste sowie Musikwissenschaften an der Freien Universität in Berlin.



Beginn öffentlichen Musizierens in den frühen ’80ern.
Mitwirkung in HEINER GOEBBELS’ Projekt ›In einer Minute‹ beim NewJazz-Festival in Moers 1985.


1989 Komposition und Einspielung eines Saxofon-Trios als Hörspielmusik zu ›Yes, vielleicht‹ (›Yes, peut-être‹) von MARGUERITE DURAS für den Sender Freies Berlin.

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Beat Wenger

Nach seiner musikalischen Ausbildung an der Swiss Jazz School in Bern ist Beat Wenger als Saxophonist auf zahlreichen Festivals und Konzerten in unterschiedlichsten Besetzungen im In- und Ausland unterwegs. Stilistisch fühlt er sich in vielen Musikrichtungen zu Hause – von Jazz bis zur Klanginstallation ist Wenger ein höchst origineller und kreativer Musiker der besondern Art mit einer ausgeprägten aktiven politischen Ader.

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Richard Zoledziewski

Richard Zoledziewski, Saxophonist, Pädagoge, Komponist und Arrangeur, geboren in Polen, studierte Klassisches Saxophon am Konservatorium für Musik und Theater Bern – heutige Hochschule der Künste Bern bei Christian Roellinger (Saxophon-Lehrdiplom und das Konzertdiplom). Des weiteren studierte er bei weltbekannten Saxophonisten wie Iwan Roth und Marcus Weiss in der Schweiz, und John Eduard Kelly – USA. In der Musik Akademie in Breslau (Polen) erwarb er sein Doktordiplom erworben und habilitierte im Fach „Klassisches Saxophon“.

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Daniela Wahler

Nach dem Abitur besuchte die gebürtige Unterfränkin Daniela Wahler die Berufsfachschule für Musik Dinkelsbühl, um nach deren Abschluss an die Hochschule für Musik Freiburg zu Prof. Jürgen Demmler zu wechseln. Bis 2004 konnte sie dort ihr Instrumentalpädagogikstudium mit Zusatzfach Dirigieren bei Prof. K. Hövelmann mit dem Diplom beenden. 2003 schloss sie zudem die Dirigentenprüfung C3 mit der staatlichen Anerkennung als Leiterin von Blasorchestern im Nordbayerischen Musikbund ab und wurde als Stipendiatin in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen.

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Norbert Stein

Norbert Stein hat als einer der ersten Studenten an der Musikhochschule Köln Saxophon studiert. Seine musikalische Wurzeln liegen in dem Aufwachsen in traditionellen Musikformen und seiner Faszination an dem darüber Hinausgehenden.

In seinem Studium erlebte er das fruchtbare Spannungsfeld aus traditioneller Klassik, Neuer Musik und Jazz. Als Antwort und eigenen Weg im Feld der Möglichkeiten entwickelte er sein Konzept der „Patamusik“: Ein offenes, persönliches System vielfältiger europäischer Musik.

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Christian Schatka

Christian Schatka als einen sehr umtriebigen Musiker und Autor, der nicht nur zahlreiche Instrumente beherrscht, sondern auch die Musikszene als Initiator und künstlerischer Leiter der Frankenthaler Jazztage bereichert hat. Neben Saxophon spielt er Querflöte, Klarinette, Gitarre, Ukulele, E-Bass, Klavier, Schlagzeug und Cajon, arbeitet als Fortbildungsdozent für verschiedene Musikschulverbände (u.a. VdM, VBSM, Musikschulmangement Niederösterreich) und ist Lehrbeauftragter der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mannheim im Bereich Banddidaktik.

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Gerald Preinfalk

Gerald Preinfalk begann mit 15 Jahren Saxophon zu spielen. 1990 studierte er Saxophon an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Otto Vhrovnik und Wolfgang Puschnig. 1993 studierte er am Berklee College of Music bei George Garzone, 1998 klassisches Saxophon bei Serge Bertocchi in Paris.
Seit 2000 ist Preinfalk Mitglied des Klangforum Wien. Gastspiele führten ihn zu Orchestern wie dem Radio-Symphonieorchester Wien, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Staatsorchester Stuttgart; auch trat er als Interpret Neuer Musik mit dem ensemble xx. jahrhundert und dem Ensemble Kontrapunkte auf. Bernhard Lang, Roland Freisitzer (2011) und Norbert Sterk (2010) komponierten für ihn kammermusikalische Werke.
2011 wurde Preinfalk als Universitäts-Professor für klassisches Saxophon an die Kunstuniversität Graz berufen.

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Jacques Helmus

Jacques Helmus began the music at the age of 5. He studied with David Liebman (saxophonist of Miles Davis) and at the Eastman School of Music (USA). He collaborates on stage or in the studio with: Alan Stivell, Michel Leeb, Francis Lalanne, Jean-Michel Kajdan, Jean-Paul Dréau, Liane Foly, Rika Zarai, Guy Mardel, Jean Lou Longnon, Patrick Moraz (Ex Yes), Nicolas Peyrac,“ Joss Baselli, Thierry Durbet, Michel Perez, Regional Jazz Orchestra, André Manoukian, Brian Bennett, Steve Swallow, John Taylor, Adam Nussbaum/Jay Anderson, Bill Dobbins Manu Katché and Erik Truffaz, Jerome Regard, Amrat Hussain.

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Walter Geromet

Walter Geromet ist sax player, composer, musical director and teacher, graduated cum laude in saxophone at the Conservatorio Tartini (Trieste, IT) with M. Donninelli in 2005 and subsequently studied at the Real Conservatorio Superior de Música in Madrid as well several Masterclass throughout Europe with important classical and modern soloists.

The Italian has received awards at several national and international contests of musical execution and given more than 500 performances in Europe and the United States.

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Alberto Menéndez

Der spanische Tenorsaxophonist Alberto Menéndez studierte zunächst an der Swiss Jazz School in Bern bei Andy Scherrer und Joe Haider und wechselte dann an die Musikhochschule Heidelberg-Mannheim, zu Prof. Jürgen Seefelder, wo er 1997 seinen Diplomabschluss in Jazz und Popularmusik absolvierte.
Alberto Menéndez war in den Jahren 1995 bis 1998 Mitglied des
Bundesjazzorchesters unter der Leitung von Peter Herbolzheimer, mit dem er auf zahlreichen Konzerten zu hören war. Neben diesem Jazzorchester war er auch in der Frankfurter Jazz Big Band, Russ Spiegels Big Bang und der HR Big Band tätig.

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Bernhard Gortheil

Bernhard Gortheil, 
geb. 1956 in Wettringen / Kreis Steinfurt, ist Musikpädagoge, Dirigent, Autor und Komponist. Schwerpunkte seiner musikalischen Tätigkeiten sind die Bereiche Orchester- und Klassenmusizieren für Kinder im Grundschulalter und Kammermusik für variable Besetzungsformen. Zahlreiche Publikationen sind in diversen Verlagen erschienen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung ist er ein gefragter Dozent mit der Thematik Klassenmusizieren in der Grundschule.

Christoph Enzel

Christoph Enzel Saxophonist, Arrangeur, Komponist. Er ist Tenorsaxophonist des clair-obscur Saxophonquartetts und Mitglied des Saxophonorchesters Selmer Saxharmonic mit dem er 2010 einen Echo Klassik gewann. 
Seine Postavantgarde Band ist Hydroglisseur, seit 2013 ist er der Saxophonist im Ensemble UnitedBerlin. Als Solist und Orchestersaxophonist ist er regelmäßig bei renommierten Orchestern zu Gast, so bei den Berliner  Philharmonikern, dem MDR Rundfunkorchester Leipzig, dem Neuen Westfälischen Philharmonie und dem NDR Rundfunkorchester Hamburg. Als Dozent gibt er u.a. Kurse für die Deutsche Bläserakademie und die Jeunesses Musicales .

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Albie Donnelly

Der in Liverpool geborene Saxophonist, Leadsänger und Bandleader ALBIE DONNELLY startete seine Karriere als Studiomusiker in London bei Produktionen mit Bob Geldorf, The Boomtown Rats, Graham Parker und anderen. Nachdem er 1973 seine Band SUPERCHARGE gründete ging er in England als „Supporting Act“ für Chuck Berry, B.B. King, und Queen auf Tour und trat im Hyde Park vor 100.000 begeisterten Zuschauern auf. Seitdem ist er in ganz Europa mit Supercharge erfolgreich.

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Normand DesChênes

Normand DesChênes ist in Rimouski in Kanada in der Provinz Quebec geboren. Er begann sein Studium am Conservatoire de Musique du Québec in Rimouski, von dort wechselte er auf die prestigeträchtige Northwestern University in Chicago. Dort machte er 1983 den Bachelor und 1984 den Master of Music im Fach Saxophon, wo er im gleichen Jahr persönlicher Assistent von Prof. Dr. Frederick Hemke war.

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Joe Degado

Joe Degado spielt als Solist ein breites Repertoire aus Jazz (Swing, Latin, Balladen), Soul, Funk, Pop und Rock. Er ist Autor mehrerer Jazz-Improvisations-Bücher, sowie ein erfahrener und inspirierter Komponist und Arrangeur. Er arbeitet als Saxophonlehrer mit dem Schwerpunkt Jazz-Improvisation in Valencia.

Gernot Dechert

Gernot Dechert steht nicht umsonst für die Chili-Notes-Notenbände „Soul Sax Secrets“, „Bluespower“ und „Funk and Soul-Power“, doch „Lovepower“ steht bei ihm ebenfalls auf dem Programm, versteht er sich doch auch auf die gefühlvollen Töne. Dechert steht regelmäßig mit der Kultband Rodgau Monotones auf der Bühne und hat Ende Oktober 2019 sein drittes Album „Lift me up“ veröffentlicht. Einer der besten Rock-, Smooth-Jazz- und Funk-Saxophonisten der Republik!

Ralf Böcker

Ralf Böcker, alias Damian Maria Raber, als Komponist und Autor Damian Maria Rabe, hat sein Handwerk buchstäblich auf der Straße gelernt. Schon als 16 jähriger tourte er als Straßenmusiker durch Europa. Dort holte er sich die nötige Härte für das Tagesgeschäft auf der Bühne.
Es folgten diverse Bandtätigkeiten im Ruhrgebiet, später die Gründung eigener Gruppen: wie z.B. der Delta Mood Jazzband, Hot House, Ma Piroschka, Cannonball J., Hardbop Deluxe, Big Jazz.
Mit dem Aufbau eines eigenen Tonstudios produziert er Jazz-, Klezmer-, Funk- und Hörbuch-CDs.

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Jürgen Bachmann

Als Saxophonist, Solobass und Jazzsänger gibt Jürgen Bachmann seit 1995 kontinuierlich Konzerte in Deutschland, Österreich und Italien. Als Autor der Saxophonschule „Vom Körper zum Ton“ (erschienen bei Chili Notes) ist er einer der wenigen Pädagogen, die das Thema Atmung und Körpereinsatz für Saxophonisten fundiert und kompetent bearbeitet haben.

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Anke Schimpf

Anke Schimpf ist Saxophonistin, Flötistin, Komponistin und Musiklehrerin / Bandcoach. Sie gründete mit dem Percussionisten Tom Nicholas das Jazzquartett Black & White Cooperation, für das sie den Großteil der Stücke (mit-)komponiert. Sie war u.a. Mitglied bei der legendären darmstädter Band Phunk MOB, die viele Jahre europaweit tourte.  Als Gast steht sie mit Digga Ras und mit den Besidos auf der Bühne. Seit Anfang 2015 soliert sie beim Hello Iso Orchestra und ist Mitglied bei der frankfurter Big Band Rhein Main Jazz Orchestra.

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Hubert Winter

Hubert Winter ist Professor für Jazz-Saxophon, -Harmonielehre, -Gehörbildung und -Ensemble an der Hochschule für Musik Würzburg.

Mit seinem wandlungsfähigen Stil zählt der Würzburger Saxophonist zur First Class der deutschen Jazz-Szene. Auf intelligente Weise verbindet er in seiner Musik Tradition und Moderne, veredelt durch eine unverwechselbare eigene Note. Der bayerische Kunstförderpreis als Solist ist nur einer von zahlreichen Preisen, mit denen Hubert Winter ausgezeichnet wurde.

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Klaus Lessmann

Klaus Lessmann 
hat an der Musikhochschule Graz Klarinette und Saxophon, Klassik und Jazz studiert. Seit 1986 lebt er in der Nähe von Siena, wo er an der Schule der ‚Associazione Siena Jazz‘ Klarinette, Saxophon, Combo, Big Band und Komposition/Arrangement unterrichtet. Er spielt mit Gruppen aus allen Stilrichtungen des Jazz und Umgebung. So leitet er z. B. die ‚Siena Jazz Big Band‘ und die ‚Big Band Machine‘, für die er fast alle Arrangements schreibt, spielt eine Art Gipsy-Jazz mit ‚Swing Chopin‘, Dixieland mit der ‚Abbey Road Dixie Band‘, eigene Musik, neben ausgewählten Stücken aus der Jazzgeschichte, mit seinem Quartett und der Gruppe ‚Clarinettology‘.

www.klauslessmann.com

Paulo Pereira

Der portufriesische Saxophonist geniesst in der norddeutschen Live-und Studioszene einen hervorragenden Ruf als Solist und Hornsection-Player im Bereich Jazz/Rock/Pop, sowie als engagierter Dozent, Bigbandleiter, Arrangeur und Komponist.

Simon Hanrath

Simon Hanrath wächst in Krefeld auf. „Bedauernswert“, mögen jetzt manche Leute denken, doch für ihn selber war es insofern ein Glücksfall, da er dort seinen ersten Saxophonlehrer, Laszlo Dömötör, kennen lernt, der bis heute ein ständiger Quell der Motivation und Inspiration bleibt.

Der zweite Vorteil von Krefeld ist es, nicht zu weit entfernt von Dortmund zu liegen, denn dorthin verschlägt es Simon während seines Studiums bei Prof. Daniel Gauthier, einem der renommiertesten klassischen Saxophonisten weltweit.

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Holger Skepeneit

Born in Germany, Holger Skepeneit started playing classical piano at the age of eight and turned to jazz and blues at fourteen. In 1997 he moved to England to study piano, jazz piano and composition at the London College of Music, graduating in 2000 with a first class honours Degree, followed by an MMus in jazz piano at the Leeds College of Music. Since graduating he’s been a sought after pianist, keyboard player, composer and MD.

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Frank Spaniol

Der aus dem Saarland stammende Musiker lebt und arbeitet seit Mitte 2003 in Berlin.
Sein eigenes Projekt SPANIOL4 zeigt ihn als Saxophonisten, Klarinettisten, Komponisten, Arrangeur, Booker, Fahrer, Seelsorger, …
Als Sideman ist der wegen seiner Vielseitigkeit gefragte Solist z.B. bei der bekannten deutschen Trip-Hop Lounge-Jazz Kapelle DePhazz zu hören.

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Jürgen Sting-Lamadé

geb. 1981 in Marktoberdorf, Studium (Komposition) in München (Hans-Jürgen von Bose) und Mannheim (Sidney Corbett)
heute tätig als Instrumentallehrer (Klarinette, Saxophon, Klavier) und Korrepetitor. Mitwirkung beim Theaterfestival Osnabrück 2011 mit eder Kurzoper „Flügeltraum“, Komponist und Arrangeur für Gesang, insbesondere mit Streichquartett,  Saxophon in ungewöhnlichen Besetzungen und modernen Spieltechniken, u.a. Multiphonics.

Projekte
Konzerte mit it. Arien und geistl. Programm
„Frieden Beiträge“ von Daniela Waldmann

Jürgen Faas

Jürgen Faas absolvierte eine dreijährige Ausbildung an der Berufsfachschule für Musik in Dinkelsbühl bei Gerhard Buchloh mit den Hauptfächern Saxophon und Klarinette.
Von 1989-1997 studierte er an der Hochschule für Musik in Würzburg “Klassisches Saxophon“ bei Normand DesChênes. 1997 erfolgte der Hochschulabschluss als Diplommusiker und Diplommusiklehrer. Im Zuge der Weiterbildung erhielt er Unterricht bei Hubert Winter und besuchte Kurse bei Jean Marie Londeix und Peter Ponzol.

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Susanne Riedl

Susanne Riedl-Komppa begann ihr Saxophonstudium am Dr. Hoch´schen Konservatorium Frankfurt, besuchte Meisterkurse u. a. bei Jean Marie Londeix und Lutz Koppetsch und schloss 2009 ihr Saxophonstudium bei Simon Hanrath, Stefan Weilmünster und Reiner Witzel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main ab.
Sie ist Mitglied im Vierfarben Saxophon Quartett, mit welchem sie 2006 die Doppel-CD Moto Perpetuo aufnahm und 2009 beim Rheingau Musik Festival auftrat.

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Thomas Sälzle

Thomas Sälzle wächst in Biberberg bei Weißenhorn bei Pfaffenhofen bei Neu-Ulm auf. Also irgendwo in Bayern – und schafft es dabei auf die beachtliche Größe von 1,80m. Damit nimmt er innerhalb des Quartetts auch gleich die Spitzenposition ein und sucht sich logischerweise als Größter das kleinste Instrument aus. Falls Sie dieser Logik nicht folgen können, hatten Sie noch nicht oft mit Bayern zu tun. Mit der Verständigung auf Hochdeutsch hapert es hin und wieder noch und die Tatsache, dass Thomas in Nürnberg (Franken) und Basel (Schweiz!!) studiert hat, ist auch nicht gerade förderlich, um auf dem Gebiet der Hochdeutsch-Rethorik Boden gut zu machen.

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Thomas Bachmann

1991
Preisträger „Jugend jazzt“ in Hessen
1990 – 1994
Saxophon-Studium am Fachbereich Musik der Uni Mainz bei Wilson de Oliveira
Abschluß: Diplom-Musikpädagoge
1993
Förderpreis Musik der Uni Mainz
seit 1994
Konzerte und CD-Produktionen mit eigener Formation “ Thomas Bachmann Group “ auch in anderen Formationen aktiv:
z.B. Frankfurt Jazz Big Band, Bob Degen Quartett, Uli Schiffelholz Quintett

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Thomas Zander

spielt seit der frühen Jugend Klarinette und Saxophon. Er unterrichtet Klarinette und Saxophon an der Musikschule Hannover, ist seit Jahren Gastmusiker für Saxophon, Klarinette und Querflöte am TfN in Hildesheim und an vielen anderen Theatern. Außerdem spielte er von Beginn an in der Bigband von Roger Cicero als Bariton-Saxophonist und Tenor im Quartett von Bill Ramsey.
Daneben arrangiert er für Orchester in Göttingen, Bielefeld, Braunschweig und Oldenburg und komponiert Kammermusik.

Veronika Hanrath

Veronika Hanrath (geb. Polívková) wurde 1983 in Prag als sechstes Kind einer Musikerfamilie geboren.

Mit sieben Jahren erhielt sie bereits Geigenunterricht und war Mitglied des Prager Kinderchores, mit dem sie Konzertreisen ins Ausland unternahm. Außerdem nahm sie seit ihrem 15. Lebensjahr auch Saxophonunterricht. Nach dem Abitur am jüdischen Gymnasium studierte sie zunächst Musikpädagogik an der Karls-Universität in Prag.

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Thomas Voigt

Thomas Voigt ist seit mehr als 25 Jahren als Saxophonist, Dirigent und Arrangeur tätig. Während dieser Zeit führen Konzertreisen und Dozententätigkeiten weit über die Grenzen Wuppertals hinaus quer durch Europa, in die USA und nach Asien.

Er spielt in verschiedenen sinfonischen Orchestern, darunter dem Rumänischen Staatsphilharmonie, den Bochumer Sinfonikern und dem Wuppertaler Sinfonieorchester und wirkt in verschiedenen Big-Bands mit. Außerdem arbeitet er für unterschiedliche Theater-, Musical-, Opern- und Tanztteaterproduktionen, unter anderem für Pina Bausch-Produktionen.

Website
www.dein-saxophonist.de

Stefan Weilmünster

Stefan Weilmünster (*1972) absolvierte seine musikalischen Studienjahre an der Justus Liebig Universität Gießen, dem Dr. Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Zahlreiche Meisterkurse brachten ihn ans Mozarteum Salzburg, das G. Rossini Conservatorio Fermo in Italien, das Konservatorium in Amsterdam, das Berklee College of Music Boston und die Hochschulen in Stuttgart, Hannover und Dortmund mit Unterricht bei Eugene Rousseau (USA), Ed Bogard (BEL), Massimo Mazzoni, Federico Mondelci (I), Arno Bornkamp (NL), Daniel Gauthier (CAN), Bob Mintzer, Joe Lovano, George Garzon (USA) u.a.

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