Detlef Bensmann

studied saxophone with Prof. Omar Lamparter and double bass with Prof. Heinz Jablonski in Berlin, Germany. After playing double bass in the orchestra of the Deutsche Oper Berlin (1979/80), he started his career as a saxophone soloist with a debut concert in the Berlin Philharmonie with the Radio Symphonie Orchestra Berlin (DSO) and a first recording of concertos for saxophone and orchestra (1980).

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Gerald Preinfalk

Gerald Preinfalk begann mit 15 Jahren Saxophon zu spielen. 1990 studierte er Saxophon an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Otto Vhrovnik und Wolfgang Puschnig. 1993 studierte er am Berklee College of Music bei George Garzone, 1998 klassisches Saxophon bei Serge Bertocchi in Paris.
Seit 2000 ist Preinfalk Mitglied des Klangforum Wien. Gastspiele führten ihn zu Orchestern wie dem Radio-Symphonieorchester Wien, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Staatsorchester Stuttgart; auch trat er als Interpret Neuer Musik mit dem ensemble xx. jahrhundert und dem Ensemble Kontrapunkte auf. Bernhard Lang, Roland Freisitzer (2011) und Norbert Sterk (2010) komponierten für ihn kammermusikalische Werke.
2011 wurde Preinfalk als Universitäts-Professor für klassisches Saxophon an die Kunstuniversität Graz berufen.

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Norbert Paar

…erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von 5 Jahren, und schon während der Schulzeit verfasste er eigene Kompositionen für erste Schülerbands. 
Von 1984-1989 studierte Norbert Paar Musikpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Köln (Instrumente: Klavier und Saxophon). Anschließend arbeitete er viele Jahre lang als Musiklehrer an Schulen und in der evangelischen Kirche (Chorleitung, Leitung von Jugendbands).

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Alexander Liebermann

The music of award-winning composer Alexander Liebermann has been played in Europe, North & South America, and Asia by renowned artists, ensembles and orchestras such as fiddler Gilles Apap, baritone François Le Roux, pianists Philippe Bianconi and Jeff Cohen, the New York Virtuoso Singers, the RBO Leipzig, the Juilliard Orchestra, the Nice Philharmonic, the Deutsche Oper Berlin, and the Stradivari-Soloists with members of the Berlin Philharmonic.

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Russ Spiegel

Russ Spiegel

Groovy, swinging and sophisticated at the same time, versatile guitarist and composer Russ Spiegel hits all the right notes. Covering a wide variety of styles from rock and blues to funk and Latin and hard-swinging modern and post-modern jazz, Russ has been garnering rave reviews for his performances all around the world.

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Ralf Böcker

nennt sich als Komponist und Autor Damian Maria Rabe. 1997 komponierte er kleine jazzige Stücke, die später mit dem Jazztrio Delta Mood Jazzband für die CD „Jelena“ eingepielt wurden. Böckers Werke für größere Besetzung spielte die Klezmerband „Ma Piroschka“ auf der CD „These Times“ ein. In den folgenden Jahren komponierte Ralf Böcker immer wieder komplette CDs in ausgesprochen unterschiedlichen Sujets, so etwa Modern Jazz mit der Band „Cannonbal J.“ – „Night Light“, die CD „Naktike Music“ mit neuen jiddischen Songs oder zuletzt die Vertonung von Erich Kästner-Gedichten mit der Band „Vertiko“ und der CD „Ballgeflüster“.

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Derek Healey

Derek Healey was born in Wargrave, in the South of England; studied with Herbert Howells at the Royal College of Music, London and with Boris Porena and Gofredo Petrassi in Italy.

He has won prizes in the UK, Italy and the USA and has taught Theory, Composition and Ethnic Music at the Universities of Victoria, Toronto, Guelph and Oregon, finally becoming Academic Professor of Music at the RAF School of Music in Uxbridge, England.

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Friedemann Graef

friedemann-graef

war zuerst Gitarrist in Rockgruppen und nahm während seines Studiums zum Chemie-Ingenieur Privatunterricht in Komposition, Saxophon und Querflöte (u.a. bei Earl Brown und Eberhard Blum).

Seit 1975 war er im Bereich des Jazz und der improvisierten Musik tätig (FMP), spielte mit eigenen Gruppen in Frankreich, Schweden, Polen, Österreich, Schweiz, Ungarn, Italien, USA, Indien, Russland, Brasilien und DDR und legt mehr als 20 Tonträger vor, spielte u.a. mit John Tchicai, Ray Anderson, Harry Beckett, Heiner Goebbels, Michael Sell, Daniel Zaretsky, Albrecht Riermeier, Kamalesh Maitra, Zbigniew Namyslowski, Silesian String Quartet, Uli Moritz.

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Uwe Kremp

Uwe Kremp, Jahrgang 1964, studierte an der Hochschule für Musik in Karlsruhe zunächst Gitarre bei Wilhelm Bruck, dann Komposition/Musiktheorie bei Mathias Spahlinger und Wolfgang Rihm. Er erhielt verschiedene Stipendien (Darmstädter Ferienkurse, Heinrich-Strobel-Stiftung des SWR, Graduiertenförderung des Landes Baden-Württemberg, Herrenhaus Edenkoben) und war unter anderem Preisträger beim Kompositionswettbewerb der Landeshauptstadt Stuttgart und beim Günter-Bialas-Wettbewerb für Neue Kammermusik in München.

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Arthur Dangel

Arthur Dangel wurde 1931 in Schwäbisch Gmünd geboren. Er begann sein Studium an der Stuttgarter Musikhochschule in der Fachrichtung Schulmusik als Schüler von Jürgen Uhde und Alfred Kreutz (Klavier) und Johann Nepomuk David (Tonsatz, Kontrapunkt und Komposition).
1955 schloss er sein Studium ab und erhielt den ersten Preis als Pianist beim Hochschulwettbewerb. Zugleich begann er auch mit musikwissenschaftlicher Arbeit, hielt Vorträge und veröffentlichte Analysen zur Neuen Musik. Von besonderer Bedeutung ist seine Analyse von Weberns Fünf Sätze für Streichquartett op. 5 sowie die Analyse von Wolfgang Fortners Impromptu I und II für Orchester.

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Michel Ackermann

Michel Ackermann studierte 1986-92 an der Staatlichen Hochschule für Musik, Karlsruhe Klavier und Komposition. 1997 zog er nach Berlin und lebt dort bis heute als freiberuflicher Musiker. Auch arbeitete er sehr lange an der Fanny-Hensel-Musikschule Berlin Mitte, als Filmkomponist für das Kinderfernsehen (ZDF) und produzierte eigene Song-CDs.

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Norbert Stein

Norbert Stein hat als einer der ersten Studenten an der Musikhochschule Köln Saxophon studiert. Seine musikalische Wurzeln liegen in dem Aufwachsen in traditionellen Musikformen und seiner Faszination an dem darüber Hinausgehenden.

In seinem Studium erlebte er das fruchtbare Spannungsfeld aus traditioneller Klassik, Neuer Musik und Jazz. Als Antwort und eigenen Weg im Feld der Möglichkeiten entwickelte er sein Konzept der „Patamusik“: Ein offenes, persönliches System vielfältiger europäischer Musik.

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Ulrich Nehls

Ulrich Nehls ist Keyboarder, Komponist und Arrangeur. Er studierte in Heidelberg und Berlin Musik und war 30 Jahre als Musiklehrer tätig.
Neben Tasteninstrumenten spielt er auch Posaune und schrieb zahlreiche Kompositonen für Blechbläser.

nehlsmusic.com

Thomas Kurze

Thomas Kurze studierte nicht Musik, sondern Mathematik und Philosophie in Heidelberg und Frankfurt. Er selbst sieht den Schlüssel zu seinem Musikverständnis in seiner schöpferischen Zweigleisigkeit als Autor und Komponist. Die Kompositionsarbeit für das Theater hat seiner künstlerischen Entwicklung wesentliche Impulse gegeben. Seine Musik ist „der Versuch, der Musik sprachliche Aspekte abzugewinnen, bzw. Musik in artikulierbaren Grammatiken zu denken“.

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Frederik Feindt

Frederik Feindt lebt und arbeitet als freier Pianist, Produzent, Komponist und Klavierpädagoge auf dem platten Land bei Hamburg. Dem sprichwörtlich tristem Wetter der norddeutschen Tiefebene setzt er mit seinen Sax-Klavier-Kompositionen die musikalische Sonne Lateinamerikas entgegen. Momentan befindet er sich neben Solokonzerten und Jazzauftritten in der Hamburger Clubszene, bevorzugt mit der Band „Vertiko“.

Paulo Pereira

Paulo Pereira studierte am Berklee College of Music in Boston Jazzkomposition und Arrangement, u.a. bei Ted Pease. Neben Kompositionen für Jazzcombo, Duette, Trios und Quartette für Saxophonensembles schreibt Paulo auch Jazzetüden für Solosaxophon.
14 dieser Solostücke sind in der Sammlung Jazz at Work (Chili Notes) erschienen. Sie gründen auf einem intervallischen Zahlensystem, das als Kompositionskonzept, aber auch als Grundlage für Improvisationen genutzt werden kann. In den Improvisationsmethoden von David Baker und Jerry Bergonzi wird dieses System als digital patterns und melodische Strukturen bezeichnet.

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Thomas Peter-Horas

Thomas Peter-Horas, geboren 1959, studierte Klavier, Musikpädagogik und Musikwissenschaften in Frankfurt.

Seit 1997 leitet er die Musikschule in Neu-Isenburg und ist daneben als Pianist, Akkordeonist und Komponist in vielen Bereichen aktiv; seine Erfahrungen reichen vom klassischen Repertoire bis hin zur Jazz- Pop- und Rockmusik. Er hat mehrere CDs mit eigenen Kompositionen, die zum großen Teil auch im Druck erschienen sind, veröffentlicht.

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Theodor Köhler

Theodor Köhler wurde 1974 in Kapstadt/Südafrika geboren. Sein Studium der Komposition an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/M. bei Prof. Gerhard Müller-Hornbach schloss er mit dem Diplom ab.
Der Schwerpunkt von Theodor Köhlers kreativer Arbeit liegt auf der Komposition von Werken für Klavier solo, Liedern mit Klavierbegleitung und Werken für Saxophon in verschiedenen Besetzungen; hinzukommen Kompositionen für interdisziplinäre Kunstprojekte.

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Christoph Enzel

Christoph Enzel ist der Tenorsaxophonist des clair-obscur Saxophonquartetts und Mitglied des Saxophonorchesters Selmer Saxharmonic mit dem er 2010 einen Echo Klassik gewann.
Seine Postavantgarde Band ist Hydroglisseur, seit 2013 ist er der Saxophonist im Ensemble UnitedBerlin. Als Solist und Orchestersaxophonist ist er regelmäßig bei renommierten Orchestern zu Gast, so bei den Berliner  Philharmonikern, dem MDR Rundfunkorchester Leipzig, dem Neuen Westfälischen Philharmonie und dem NDR Rundfunkorchester Hamburg. Als Dozent gibt er u.a. Kurse für die Deutsche Bläserakademie und die Jeunesses Musicales.

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