Gerald Preinfalk begann mit 15 Jahren Saxophon zu spielen. 1990 studierte er Saxophon an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Otto Vhrovnik und Wolfgang Puschnig. 1993 studierte er am Berklee College of Music bei George Garzone, 1998 klassisches Saxophon bei Serge Bertocchi in Paris.
Seit 2000 ist Preinfalk Mitglied des Klangforum Wien. Gastspiele führten ihn zu Orchestern wie dem Radio-Symphonieorchester Wien, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Staatsorchester Stuttgart; auch trat er als Interpret Neuer Musik mit dem ensemble xx. jahrhundert und dem Ensemble Kontrapunkte auf. Bernhard Lang, Roland Freisitzer (2011) und Norbert Sterk (2010) komponierten für ihn kammermusikalische Werke.
2011 wurde Preinfalk als Universitäts-Professor für klassisches Saxophon an die Kunstuniversität Graz berufen.
Gerald Preinfalk
Gerald Preinfalk begann mit 15 Jahren Saxophon zu spielen. 1990 studierte er Saxophon an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Otto Vhrovnik und Wolfgang Puschnig. 1993 studierte er am Berklee College of Music bei George Garzone, 1998 klassisches Saxophon bei Serge Bertocchi in Paris.
Seit 2000 ist Preinfalk Mitglied des Klangforum Wien. Gastspiele führten ihn zu Orchestern wie dem Radio-Symphonieorchester Wien, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Staatsorchester Stuttgart; auch trat er als Interpret Neuer Musik mit dem ensemble xx. jahrhundert und dem Ensemble Kontrapunkte auf. Bernhard Lang, Roland Freisitzer (2011) und Norbert Sterk (2010) komponierten für ihn kammermusikalische Werke.
2011 wurde Preinfalk als Universitäts-Professor für klassisches Saxophon an die Kunstuniversität Graz berufen.